Business-Coaching

Wie gehen wir vor?

Manchmal werde ich von der Personalabteilung eines Unternehmens angesprochen und manchmal von Kunden direkt.
In jedem Fall führe ich mit dem Coaching-Kunden (Coachee) ein erstes unverbindliches Gespräch um uns kennenzulernen, den Coaching-Auftrag zu klären und Orientierung für das weitere Vorgehen zu geben. (Dauer ca. 30 Minuten)
Auch im Online-Coaching gilt dieses Vorgehen. Schreiben Sie mir, wenn Sie ein Coaching planen. Schreiben Sie mir auch, ob Sie Zoom, Teams oder Skype bevorzugen. Ich schicke Ihnen dann einen Einladungs-Link mit dem Sie sich bequem einloggen können. So sparen Sie Zeit und Kosten.

In der Regel vereinbaren wir ca. 3 bis 6 Sitzungen (meist je 1,5 Stunden). Oft sind die ersten Sitzungen in engem zeitlichem Abstand (8 bis 10 Tage) und dann mit etwas größerem Abstand. Auf Wunsch starten wir mit einer Persönlichkeitsanalyse (basierend auf der PSI-Theorie). Die PSI-Persönlichkeits-Analyse ist eine sehr innovative und umfassende Analyse, die uns dabei unterstützt, sehr gezielt im Coaching vorzugehen.

Prinzipien für jedes Coaching:

Vertraulichkeit:

Über die Inhalte der Coaching-Sitzungen und die Ergebnisse der Persönlichkeitsanalyse spreche ich ausschließlich mit Ihnen, dem Coachee. Sollten Sie wünschen, dass Ihr Vorgesetzter davon erfährt, dann nur von Ihnen oder wenn Sie dabei sind.

Rollenklarheit:

Ich als Coach bin Experte und übernehme die Verantwortung für den Coaching-Prozess. Ich sorge für einen sicheren Rahmen. Ich kann verschiedene Perspektiven anbieten und Alternativen vorschlagen. Sie werden Ihre eigene Lösung entwickeln und Entscheidungen selbst treffen. Ihre Lösungen sind so einzigartig wie Sie es sind. Die Chance zur Umsetzung ist so am größten.

Freiwilligkeit:

Coaching hat nur dann eine Chance erfolgreich zu sein, wenn Sie als Coachee und ich als Coach freiwillig zusammenarbeiten wollen. Die Grundlage ist die gegenseitige Akzeptanz, eine Beziehung auf Augenhöhe. Kurz gesagt, die Chemie zwischen uns muss stimmen.

Ergebnisoffenheit:

Wir werden im Reflexionsprozess verschiedene Alternativen und Perspektiven zulassen und die verschiedenen Sichten und Ansichten respektieren. Es sollen keine möglichen Erkenntnisse, Schlussfolgerungen und Konsequenzen im Vorhinein ausgeschlossen werden.