Die Pandemie erfindet sich immer wieder neu – geht Ihnen und Ihren Mitarbeitern die Puste aus?

Wie Sie gut für sich und andere sorgen können.

Den meisten Menschen, die an Management und Führung denken, wird nicht unbedingt als erstes der Begriff „Fürsorge“ einfallen. Selbst-Fürsorge ist eine zentrale und wichtige Fähigkeit von Führungskräften. Sie ist die Basis dafür, dass Führungskräfte für andere sorgen und sie dabei unterstützen können, Krisen zu meistern – sei es zuhause, am Arbeitsplatz oder in anderen Gemeinschaften.

Beverly Patwell, eine erfahrene Führungskraft, Dozentin, Autorin und Coach, hat über 700 Führungskräfte nach ihren Erfahrungen in der Pandemie befragt. Sie wollte wissen, wie sie es schaffen, für sich und andere zu sorgen,

  • wenn sie sich selbst von anderen abgeschnitten fühlen,
  • wenn sie das Gefühl haben „auf Reserve zu fahren“,
  • wenn in ihrem Leben die gewohnten Routinen fehlen und alles unorganisiert zu sein scheint.

Patwell hat aus den Antworten das CARE-Modell entwickelt (Connect, Adapt, Routinize, Exercise) und auch das neue Modul für CoachingOurselves. Das Modul lädt die Teilnehmer ein, ehrlich zu prüfen, was sie schon gut machen und was sie verbessern können, um für sich selbst und anderen zu sorgen. Buchen Sie das neue Modul und entwickeln oder erhalten Sie die notwendige Resilienz für Sie selbst und bei anderen!

  • Nehmen Sie sich Zeit um, allein oder mit Ihren Kollegen, Ihre Routinen und Prozesse zu überdenken.
  • Finden Sie heraus, wo Sie schon das Richtige tun und worauf Sie sich noch mehr fokussieren wollen.
  • Besprechen Sie, wodurch Sie sich gegenseitig unterstützen können.

Eine gemeinsam gut entwickelte Resilienz schützt alle Ihre Mitarbeiter auch besser vor Burnout! Forscher kamen durch eine breit angelegte Studie zu folgendem erstaunlichen Ergebnis: Je höher eine Führungskraft in der Hierarchie steht, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen Burnout erleidet. (Kühne Logistics University (KLU)). Die Forscher untersuchten weiter den Zusammenhang zwischen der Karrierestufe von Managerinnen und Managern und der Burnout-Gefahr.

Niels Van Quaquebeke, einer der Studienautoren, erklärt: „Vereinfacht ausgedrückt besitzen Menschen in Führungspositionen mehr Kontrolle, zum Beispiel über die Gestaltung der eigenen Aufgaben oder über die Menschen, mit denen sie zusammenarbeiten. Dieses Gefühl, die Dinge im Griff zu haben, schützt vor mentalen Belastungen wie Stress, Angst oder, wie unsere Studie nun zeigt, auch Burnout.“ Die Burnout-Gefahr könnte also auch auf den unteren Ebenen gesenkt werden, wenn jene Faktoren, die sich bei den höheren Ebenen positiv auswirken, gefördert werden. So werde die Selbstwirksamkeit etwa durch eine positive Fehlerkultur, Resilienztrainings und gute Vorbilder im eigenen Unternehmen gestärkt. (1)

Sprechen Sie mich an, um das wichtige Thema Resilienz in Ihrem Unternehmen, Ihrer Abteilung offen zu besprechen. Sie entwickeln dadurch nicht nur Ihre und die Resilienz Ihrer Mitarbeiter, Sie entwickeln auch die Hoffnung, dass Krisen und Veränderungen bewältigt werden und positive Effekte haben können! (2)

Mit dem neuen CoachingOurselves Modul „RESILIENZ AUFBAUEN“ führe ich Sie durch den wichtigen Reflektions- und Ausbildungsprozess. Sprechen Sie mich an!

Uta Steinweg
Führungskräfteentwicklung & Coaching

uta-steinweg.com 
mail (at) uta-steinweg.com

(1)  https://www.the-klu.org/faculty-research/faculty/resident-faculty/niels-van-quaquebeke/publications/

(2)   https://coachingourselves.com/modules-by-title/   „Resilienz aufbauen“, „Hoffnung bei der Arbeit“

 

 

Bildnachweis Titelbild: ©Pixabay Free Pictures