World Happiness Report: Deutschland ist abgerutscht auf Platz 24 – und wie steht es um Ihr Unternehmen?

Mein Vater war ein weiser Mann, er sagte immer:

Das Glück ist mit den Tüchtigen.

Glücksforscherin Maike van den Boom hat herausgefunden, dass auch umgekehrt ein Schuh daraus wird: Tüchtig ist vor allem der Glückliche.

Vor diesem Hintergrund darf die Nachricht durchaus alarmieren, dass Deutschland auf der Liste der Länder mit den gefühlt glücklichsten Einwohnern vom soliden 16. Platz unter ferner Liefen auf Platz 24 abgerutscht ist. Wie kann das sein? Was machen denn die skandinavischen Länder, die auf den ersten Plätzen zu finden sind, so viel besser?

Maike van den Boom (1) wollte es genau wissen und hat Skandinavien bereist, um zu erforschen, wie man zuverlässig oben im Ranking des World-Happiness-Report landet. Der Titel ihres Buches „Acht Stunden mehr Glück“ legt es nahe: Es geht um die Arbeitszeit.

Wer im Job unzufrieden ist, trägt diese Unzufriedenheit meist auch in sein Privatleben hinein. Und wer Probleme und Sorgen zuhause hat, kann die nicht einfach im Job abschütteln, das kennen wir alle aus eigenem Erleben.

Unternehmen mit ausgeglichenen und zufriedenen Mitarbeitern sind nachweislich kreativer und erfolgreicher.

Was können wir also tun, wenn unser Unternehmen ein Zeichen gegen den allgemeinen Abwärtstrend setzen soll?

Wie können wir unsere Mitarbeiter zufriedener machen? Selbstverständlich spielen angemessene Löhne und Gehälter eine Rolle. Ebenso wichtig ist eine gute Betreuung für unser Kinder und ein gutes Gesundheitssystem.
Aber macht uns all das auch glücklich?

Maike van den Boom unterstreicht, was wir darüber hinaus noch brauchen:

Menschen wollen als Mensch gesehen werden.

  • Sie wollen Einfluss nehmen können und einen Unterschied machen. Sie wollen Verantwortung übernehmen für sich und andere.
  • Sie schätzen Gemeinschaft und brauchen das Wir-Gefühl – privat und auch im Unternehmen.
  • Sie wollen spüren, dass das Unternehmen sich um sie kümmert  – so können sie dem Bedürfnis nachkommen, sich um andere zu kümmern.
  • Sie wollen über sich hinaus wachsen und spüren: wenn wir wachsen, wächst unser Unternehmen!

Genau hier setzt CoachingOurselves an. Die Modul-Themen schütten nicht einfach neues Wissen über den Mitarbeitern aus, sondern regen vielmehr dazu an, über neue, relevante Inhalte ins Gespräch zu kommen, mögliche Umsetzungen zu reflektieren und fürs Unternehmen nutzbar zu machen!

Menschen im Unternehmen wachsen, wenn sie

  • Neues lernen
  • Einfluss darauf nehmen können, wie es im Unternehmen umgesetzt wird
  • erleben, dass ihre Meinung einen Unterschied macht
  • im Unternehmen eine Kultur des Vetrauens, der Gemeinschaft erleben.

Anders als Ein-Tages-Seminare zu bestimmten Themen sind CoachingOurselves Modulreihen Personalentwicklung und Organisationsentwicklung zugleich. Sie stärken die Menschen im Unternehmen und damit auch die Organisation – besonders wichtig in turbulenten Zeiten!

Erleben ist beim Lernen wichtig. Ich lade Sie deshalb ein, ein Modul von CoachingOurselves mit zwei oder drei Kolleginnen und Kollegen auszuprobieren. In Präsenz oder online. Ganz unverbindlich. Alles, was Sie investieren, sind 90 Minuten Zeit, denn so lange dauert ein Modul.

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(1) Maike van den Boom, Acht Stunden mehr Glück, Warum Menschen in Skandinavien glücklicher arbeiten und was wir von ihnen lernen können, Fischer Verlag GmbH 2018

Bildnachweis Titelbild: ©Neue Osnabrücker Zeitung 20.03.2024, DPA